Wie bereits erwähnt, ist auf unserem zukünftigen Grundstück eine Ausgleichsfläche. Die untere Naturschutzbehörde schreibt vor, was auf dieser Fläche passieren darf und was nicht. Die Problematik auf "unserer Fläche" ist, dass dort eine Hütte steht, die dort nicht stehen darf. Errichtet vom noch Grundstückseigentümer, welcher nicht gewillt ist, diese einfach so zu entfernen. Wir wollen das Grundstück, aber keine Hütte, er will ohne Hütte das Grundstück nicht verkaufen. Was tun? Nachdem wir uns durch einen Anwalt beraten lassen haben, Stadt bzw Bauamt, den Kreis und die untere Naturschutzbehörde mit ins Boot genommen haben, entschieden wir uns für den Kauf mit Hütte, welche gesondert ausgewiesen wurde. Ein Nutzungsvertrag und Ausschluss aller Rechtsfolgen für uns sichert uns in der Hinsicht ab. Wenn eine Abrissanordnung kommt, ist der Nutzer / alte Grundstückseigentümer dazu verpflichtet, die Hütte auf seine Kosten abzureißen und damit endet dann auch der Nutzungsvertrag.
Wir bauen eine Stadtvilla mit Helma Eigenheimbau