Nachdem wir uns nun für Helma und die Stadtvilla Verona entschieden hatten, vereinbarten wir einen neuen Termin bei unserem Berater Herr Ranze.
Wie soll sie denn werden, unsere Stadtvilla???
Unsere Wünsche waren Klinker bis zur halben Haushöhe, Schiebetür zwischen Küche und Wohn-/Essbereich, elektrische Rollläden, eine bodengleiche Dusche, eine Nebeneingangstür und weil der Platz für eine Pelletanlage fehlt, eine Gas-Brennwertanlage mit Warmwasserspeicher plus Solaranlage.
Der Preis stimmte und so zogen wir dann mit dem Angebot und ersten Bildern unserer Villa erstmal von dannen.
Nach einigen schlaflosen Nächten, vielem überlegen, abwägen und neu überdenken machten wir einen neuen Termin bei Herrn Ranze.
In unserer Gegend fliegen viele Tauben und auf unserem jetzigen Heim sitzen ständig welche auf dem Dach von Haus und Scheune. Im Grunde stört uns das nicht, aber wie wird es im neuen Heim? Wenn wir bis zur halben Höhe klinkern, dann kommt auf den Klinker rundumlaufend eine Metallschiene, um Klinkerdicke und Putz oberhalb des Klinkers miteinander zu verbinden. Das bereitete uns einige Kopfschmerzen. Müssten wir damit rechnen, dass sich die Tauben dort niederlassen und die Hauswand runter..., dass die Tauben darauf rumkratzen und uns evtl schlaflose Nächte bereiten? Umgehen kann man das mit lauter kleinen Stacheln, aber wie sieht das aus? So machten wir uns mehrmals auf den Weg in neue Baugebiete, schauten uns Stadtvillen an, teils komplett verklinkert, teils zur Hälfte. Nö - das war's nicht, was wir wollten und dazu waren wir ja laut Bebauungsplan auch noch farblich gebunden, was Klinker und Dachfarbe angeht. Und wie sieht unser Haus eigentlich in echt von innen aus? Wie ist die Aufteilung der Räume in Wirklichkeit? Passt das zu uns, oder wird das zu klein? Im Netz fanden wir dann einen Musterhauspark in Schkeuditz / Dölzig in Sachsen. Dort war ein Haus, dass unserer Aufteilung gleich kam. Allerdings hatte es Dachschrägen - die wollten wir ja nicht. Wir fuhren trotzdem hin und waren gleich begeistert. Vom Helma Haus - und vom Berater vor Ort. Wir guckten uns noch andere Hersteller an, aber da stürmten die Berater gleich auf uns zu und belagerten uns. Schrecklich! Also schnell wieder raus. Nur bei Helma ließ man uns erst einmal in Ruhe gucken, bot Hilfe bei Fragen an, aber mehr erstmal nicht. Das ist genau unser Ding - Danke Herr Zeeh.
Nachdem wir das Haus in Ruhe beguckt haben, einige Bilder gemacht und ein kleines Video gedreht hatten, gingen wir auf Herrn Zeeh zu und bombardierten ihn mit Fragen, die er in aller Ruhe beantwortete. Danach stand fest: Helma! Stadtvilla! Putz statt Klinker - aber nicht mit WDVS, sondern monolithische Bauweise, Dämmung unterm Dach statt 14 nun 20ger Dicke.
Also noch einmal ab nach Lehrte und dazu kam auch gleich der Finanzberater Herr Tuschen.
Die Umstellung machte Herr Ranze gleich fertig und plante dazu noch RC2 für die Fenster ein.
Herr Tuschen zeigte uns einige Daten für die Finanzierung und wir bekamen eine To Do Liste, welche Unterlagen er für die Finanzierung braucht.
Wie soll sie denn werden, unsere Stadtvilla???
Unsere Wünsche waren Klinker bis zur halben Haushöhe, Schiebetür zwischen Küche und Wohn-/Essbereich, elektrische Rollläden, eine bodengleiche Dusche, eine Nebeneingangstür und weil der Platz für eine Pelletanlage fehlt, eine Gas-Brennwertanlage mit Warmwasserspeicher plus Solaranlage.
Der Preis stimmte und so zogen wir dann mit dem Angebot und ersten Bildern unserer Villa erstmal von dannen.
Nach einigen schlaflosen Nächten, vielem überlegen, abwägen und neu überdenken machten wir einen neuen Termin bei Herrn Ranze.
In unserer Gegend fliegen viele Tauben und auf unserem jetzigen Heim sitzen ständig welche auf dem Dach von Haus und Scheune. Im Grunde stört uns das nicht, aber wie wird es im neuen Heim? Wenn wir bis zur halben Höhe klinkern, dann kommt auf den Klinker rundumlaufend eine Metallschiene, um Klinkerdicke und Putz oberhalb des Klinkers miteinander zu verbinden. Das bereitete uns einige Kopfschmerzen. Müssten wir damit rechnen, dass sich die Tauben dort niederlassen und die Hauswand runter..., dass die Tauben darauf rumkratzen und uns evtl schlaflose Nächte bereiten? Umgehen kann man das mit lauter kleinen Stacheln, aber wie sieht das aus? So machten wir uns mehrmals auf den Weg in neue Baugebiete, schauten uns Stadtvillen an, teils komplett verklinkert, teils zur Hälfte. Nö - das war's nicht, was wir wollten und dazu waren wir ja laut Bebauungsplan auch noch farblich gebunden, was Klinker und Dachfarbe angeht. Und wie sieht unser Haus eigentlich in echt von innen aus? Wie ist die Aufteilung der Räume in Wirklichkeit? Passt das zu uns, oder wird das zu klein? Im Netz fanden wir dann einen Musterhauspark in Schkeuditz / Dölzig in Sachsen. Dort war ein Haus, dass unserer Aufteilung gleich kam. Allerdings hatte es Dachschrägen - die wollten wir ja nicht. Wir fuhren trotzdem hin und waren gleich begeistert. Vom Helma Haus - und vom Berater vor Ort. Wir guckten uns noch andere Hersteller an, aber da stürmten die Berater gleich auf uns zu und belagerten uns. Schrecklich! Also schnell wieder raus. Nur bei Helma ließ man uns erst einmal in Ruhe gucken, bot Hilfe bei Fragen an, aber mehr erstmal nicht. Das ist genau unser Ding - Danke Herr Zeeh.
Nachdem wir das Haus in Ruhe beguckt haben, einige Bilder gemacht und ein kleines Video gedreht hatten, gingen wir auf Herrn Zeeh zu und bombardierten ihn mit Fragen, die er in aller Ruhe beantwortete. Danach stand fest: Helma! Stadtvilla! Putz statt Klinker - aber nicht mit WDVS, sondern monolithische Bauweise, Dämmung unterm Dach statt 14 nun 20ger Dicke.
Also noch einmal ab nach Lehrte und dazu kam auch gleich der Finanzberater Herr Tuschen.
Die Umstellung machte Herr Ranze gleich fertig und plante dazu noch RC2 für die Fenster ein.
Herr Tuschen zeigte uns einige Daten für die Finanzierung und wir bekamen eine To Do Liste, welche Unterlagen er für die Finanzierung braucht.